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Zwischen individuellem Zugang und Wir-Gefühl: Digitales Storytelling in Kultureinrichtungen

Strategischer Einsatz des Geschichtenerzählens im digitalen Raum

Online-Veranstaltung

Wie erreichen wir das digitale Publikum? Wann und wo machen welche Inhalte Sinn? In Zeiten der Informationsflut und sinkender Aufmerksamkeitsspannen braucht es gut durchdachte Content-Strategien, um Wirkung zu zeigen. In diesem Workshop geht es um ein aktives Storytelling entlang der Bedürfnisse des Publikums.

Auf der einen Seite sind individuelle Zugänge ein wesentlicher Faktor für die zeitgemäße Wissensvermittlung. Aber auch das Gemeinschaftsgefühl zählt zu den wichtigsten Bedürfnissen des Publikums - besonders in Zeiten der Digitalität. Wann spiele ich welche Inhalte für wen aus? Wie setze ich entsprechende Impulse für die Interaktion? Wie erzeuge ich Aufmerksamkeit und mit welchen Konzepten unterstütze ich die Interaktion?

Digitales Storytelling fängt schon im Kleinen an - beispielsweise mit der Entwicklung eines starken Hashtags. Mit Konzepten wie dem transmedialen Storytelling lassen sich wiederum größere Kontext-Erzählungen gut strukturieren. In diesem Workshop schauen wir auf Grundsätzliches zum Storytelling und generieren mit kleinen Übungseinheiten erste Ideen für die Praxis im digitalen Raum. Angesprochen sind alle, die in einer Kulturorganisation digitale Projekte betreuen und nach neuen Ideen für die Wissensvermittlung uns die Kommunikationskanäle suchen.

Eingesetzte Methoden
Input mit Präsentation; Diskussion; Sammlung von Ideen/Brainstorming; Analyse von Beispielen in Breakout-Sessions; Schreib-Werkstatt in Breakout-Sessions


Zielgruppe
Ehrenamtlich Engagierte und Interessierte
ReferentInnen

Anke von Heyl

Termin

21.09.2022, 14:00 - 18:00

28.09.2022, 14:00 - 16:00

Veranstaltungsort
online-Seminar auf der Plattform Zoom
Anmeldung
Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel